Entwarnung aus Berlin: Nach einem Beschluss des Haushaltsausschusses im Deutschen Bundestag ist die Folge-Finanzierung für den Bundesfreiwilligendienst (BFD) in Deutschland auch in diesem Jahr gesichert. Das berichtet die heimische CSU-Bundestagsabgeordnete unter Verweis auf Informationen ihres Fraktionskollegen und CSU-Haushaltsexperten Alois Rainer. „Damit können die zahlreichen Bundesfreiwilligen auch 2014 weiter ihre wertvolle Arbeit für die Gesellschaft leisten“, sagte Mortler.
Wie Rainer der CSU-Kollegin mitteilte, konnten nach schwierigen Verhandlungen und Verschiebungen im Haushalt die Koalitionäre mit gemeinsamen Änderungsanträgen einen Einstellungsstopp beim BFD im Jahr 2014 verhindern. Gelungen sei dies auch auf Grund der guten Zusammenarbeit mit dem Bundesfamilien- und Finanzministerium. Damit sei auch für die Freiwilligen ein wichtiges Signal gesetzt, dass ihr Dienst geschätzt werde und es nicht nur um bloße Zahlen gehe. Hintergrund war ein Mehrbedarf für den Bundesfreiwilligendienst in Höhe von 20 Millionen Euro.
Der CSU-Haushaltsexperte Rainer zeigte sich mit der gefundenen Lösung überaus zufrieden. Ziel sei es jedem, der einen Freiwilligendienst antreten wolle, dies auch zu ermöglichen.