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Finanzen

© in der Beeck
Pressemitteilungen

Milliardenschwere Entlastung für die Kommunen

21. August 2014

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch den Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Entlastung von Ländern und Kommunen ab 2015 und zum quantitativen und qualitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung beschlossen. Dazu erklärt der sozial- und familienpolitische Sprecher unserer CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Stephan Stracke treffend:

© Steffen Oliver Riese
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Mittelstandsfinanzierung: Mortler und Sparkassenpräsident Fahrenschon diskutieren mit heimischem Unternehmern

14. August 2013

Auf Einladung der Laufer CSU-Bundestagsabgeordneten Marlene Mortler trafen sich Vertreter des heimischen Mittelstands in Lauf und Roth mit dem Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Georg Fahrenschon (Bildmitte), und diskutierten über das Thema Mittelstandsfinanzierung.

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Eine gute Bilanz - Vier Jahre christlich-liberale Politik für Deutschland

28. Juni 2013

Diese Woche ist die letzte reguläre Sitzungswoche des Deutschen Bundestages vor der Bundestagswahl am 22. September 2013. Einblicke in das, was wir auf den Weg gebracht haben, finden Sie hier

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Mortler: Koalition stärkt die Verbraucher in Finanzfragen

11. Juni 2013

Die Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, in der ich Mitglied bin, hat am Montag ein Fachgespräch zum „Finanziellen Verbraucherschutz“ durchgeführt. Dazu erklären unser Vorsitzender der Arbeitsgruppe, Franz-Josef Holzenkamp, und unsere Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mechthild Heil:

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Neuregelungen zum 1. April 2013

28. März 2013

Zum 1. April 2013 greifen einige Änderungen in den Bereichen Gesundheit, Pflege, Verkehr, Finanzen und Justiz. So wird unter anderem das Ehrenamt gestärkt. Was sich im ändert, erfahren Sie hier:

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Neuregelungen zum 1. März 2013

28. Februar 2013

Zum 1. März greifen einige Neuregelungen. Welche? Das finden Sie hier

© Peitz
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Das ändert sich zum 1. Januar 2013

20. Dezember 2012

Ab 2013 entfällt die Praxisgebühr beim Arztbesuch. Die Beiträge zur Rentenversicherung sinken. Das sind die bekanntesten Änderungen, die zum Jahreswechsel in Kraft treten. Aber es sind bei weitem nicht die einzigen.

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Mehr Gestaltungsfreiheit für unsere Kommunen

09. November 2012

Jetzt ist es beschlossene Sache: Der Bund entlastet unsere Kommunen deutlich. Er übernimmt schrittweise die Nettoausgaben für die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Der Bundesanteil an den Kosten steigt in den kommenden Jahren von ursprünglich 16 auf 100 Prozent!!!

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Neuregelungen zum 1. November 2012

01. November 2012

Neue Regeln für die Organspende. Bessere Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Arzneimittel werden noch sicherer. Länder können alte Kfz-Kennzeichen wieder einführen. Besserer Schutz für Kapitalanleger. Erfahren Sie hier mehr über die aktuellen Änderungen.

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Informationsblatt - Neue Regeln für Banken

26. Oktober 2012

Welche Konsequenzen ziehen wir aus der Finanzkrise mit Blick auf die Banken? Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat hierzu ein Informationsblatt zusammengestellt. Darin finden Sie Antworten auf Fragen wie:

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Wachstumskräfte in Deutschland stärken

08. November 2011

Die Ergebnisse des Koalitionsausschusses: Deutschland ist ein Fels der Stabilität in Europa. Unsere Wirtschaft ist stark. Der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft intakt. Wir haben die geringste Arbeitslosigkeit seit 20 Jahren. Die Jugendarbeitslosigkeit befindet sich auf dem geringsten Stand in ganz Europa. Besonders erfreulich ist, dass auch die Langzeitarbeitslosigkeit nachhaltig sinkt. Die Neuverschuldung wird konsequent zurückgeführt. Wir sind stärker aus der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise herausgekommen, als wir hineingegangen sind. Unser Wohlstand, unser Wachstum und unsere Arbeitsplätze sind so eng wie in kaum einem anderen Land von der Entwicklung der Weltwirtschaft abhängig. Die weltweiten Wachstumsaussichten haben sich in den letzten Monaten abgeschwächt. Ein Grund dafür ist die Staatsschuldenkrise in einigen Mitgliedstaaten des Euroraums. Deutschland kann es auf Dauer nur gut gehen, wenn es Europa gut geht. Deshalb wollen wir, dass auch Europa gestärkt aus der Krise herauskommt.

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Meine Position zum erweiterten Rettungsschirm

29. September 2011

Ich habe am Donnerstag im Bundestag der Erweiterung des Euro-Rettungsschirms zugestimmt. Warum ich mich so entschieden habe? Ich bin mir meiner politischen und ökonomischen Verantwortung bewusst. Dieser stelle ich mich, selbst wenn es die letzte rot-grüne Bundesregierung war, die Griechenland in die Euro-Zone geholt und zur Aushöhlung der Stabilitätskriterien beigetragen hat. Ein stabiler Euro und ein geeintes Europa sind das Fundament unseres Wohlstands. Mein reiflich abgewogenes Ja ist kein Freibrief für die kommenden Abstimmungen und erst recht nicht für reformunwillige Mitgliedstaaten.