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Pressemitteilung: Offenes Ohr für den Tierschutz - Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler zu Besuch im Tierheim Feucht

20. September 2017

 

Feucht – Über 1700 haupt- und ehrenamtliche Tierfreunde engagieren sich unter dem Dach des Tierheims Feucht für den Tierschutz im Nürnberger Land. Von den Örtlichkeiten und der Arbeit des Tierheims informierte sich die heimische Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler mit ihrer Kreistagskollegin Veronika Nette.

Herbert Sauerer, 1. Vorsitzender des Tierheims führte die beiden Politikerinnen durch das Haus, zu dem ein Katzen-Rondell, ein Bereich für Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen und Mäuse, und ein Bereich für Hunde gehört. Mortler zeigte sich sehr beeindruckt von der durchdachten Anlage, mit vielen Auslaufmöglichkeiten für die großen und kleinen Bewohner. „Ohne die fleißigen und sehr zuverlässigen Helferinnen und Helfer, die uns ehrenamtlich beim Gassi-Gehen und Katzen streicheln unterstützen, wäre die Arbeit nicht zu schaffen“, so Sauerer. „Der mehrfache Ausgang bringt nicht nur Abwechslung in den Heim-Alltag der Tiere, sondern ist dringend nötig, um sie wieder vermitteln zu können“, ergänzte Tierheimleiterin Ulrike Lang.

Von Mortler wünschten sich die Vertreter des Tierheims Unterstützung in Sachen Tierschutz. Damit stießen sie bei der agrarpolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag auf offene Ohren: „Wir müssen die Einrichtungen und Verbände unterstützen, die sich wie das Tierheim Feucht tagtäglich um ausgesetzte, verwahrloste und misshandelte Tiere kümmern. Von Verbänden, die sich zwar den Tierschutz auf die Fahnen schreiben, jedoch ihr ganzes Geld in diffamierende Kampagnen stecken, anstatt den Tieren zu helfen, halte ich wenig“, betonte Mortler.

Erst kürzlich hatte Mortler die Versendung verschiedener Flyer der Tierschutzorganisation PETA als Unterrichtsmaterialien an Grundschulen kritisiert: „Darin werden Landwirte und Jäger als quälende und rücksichtslose Menschen diffamiert. Die PETAkids-Flyer zeigen einmal mehr, dass eine sachliche Diskussion mit sogenannten Tierschützern nicht möglich ist. Kinder und Jugendliche mit unserem im Grundgesetz verankerten Staatsziel des Tierschutzes vertraut zu machen, ist grundsätzlich zu begrüßen. Aber anstatt vorurteilsbehaftete Materialien im Unterricht zu verteilen, sollten Lehrkräfte mit ihren Schülerinnen und Schülern die Landwirte und Jäger vor Ort besuchen. „Dabei können sie sich ein eigenes Bild machen, so wie ich hier im Tierheim Feucht“, sagte Mortler.

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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