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Besuch im Gewerbepark Nürnberg-Feucht - Gewerbepolitisches Vorzeigeobjekt

15. August 2013

1992 stiegen noch Helikopter vom Hektar großen Flugplatz zwischen Feucht, Moorenbrunn und Wendelstein auf. 2013 gilt das Gebiet unter dem Namen „Gewerbepark Nürnberg-Feucht- Wendelstein“ als gewerbepolitisches Vorzeigeobjekt. So trafen sich jüngst knapp 40 politische Vertreter aus den Kommunen Feucht, Wendelstein und Nürnberg sowie interessierte Gäste, darunter die heimische Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler.

Konrad Rupprecht (Verbandsvorsitzender und Erster Bürgermeister Markt Feucht 4.v.l.), Werner Langhans (Bürgermeister Markt Wendelstein) und Bürgermeister Clemens Gsell (Stadt Nürnberg) erklärten den Besuchern den Erfolg des Gewerbeparks. Sie nutzten zugleich die Gelegenheit, sich bei denjenigen zu bedanken, die seine Entstehung in den 1990er Jahren anschoben: Der ehemalige Landrat des Nürnberger Lands Klaus Hartmann, der Rechtsreferent der Stadt Nürnberg Dr. Hartmut Frommer und der ehemalige Bundestagsabgeordnete und parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium Hansgeorg Hauser hatten seinerzeit in den Verhandlungen der Kommunen mit dem Bund (damals Eigentümer der Fläche) und in der Auseinandersetzung mit anderen Interessengruppen (z.B. Bund Naturschutz) die Weichen für den Gewerbepark Nürnberg-Feucht-Wendelstein gestellt.

 

Der Zweckverbandsvorsitzende Bürgermeister Rupprecht erläuterte den Besuchern die Historie des Zweckverbands. Er berichtete kurz über verschiedene Hindernisse auf dem Weg zu dem Erfolg, wie er heute gezeigt werden kann. Wichtig sei von Anfang an das Einstimmigkeitsprinzip und das sehr gute persönliche Verhältnis der jeweils beteiligten Bürgermeister gewesen, die sich immer auf Augenhöhe gegenüber gestanden hätten.

 

Der Gewerbepark hat sich Rupprecht zufolge prächtig entwickelt. Nicht nur von üppigen Ertragsausschüttungen, sondern vor allem von den jährlichen Gewerbesteuereinnahmen und den geschaffenen Arbeitsplätzen profitierten alle beteiligten Kommunen stark. Rupprechts Bürgermeisterkollege aus Wendelstein Werner Langhans – mit 28 Prozent Anteil am Gewerbepark so zu sagen „Juniorpartner“ (Rupprecht) – stimmte zu. Zwischen Prag und Paris sei es gelungen nicht nur Quantität, sondern auch Qualität zu erreichen. Schnelle Entscheidungsstrukturen und verlässlich gute Zusammenarbeit hätten dazu geführt, dass sich die Firmen regelrecht „um die Plätze in diesem bundesweit einzigartigem Projekt gerissen“ hätten.

 

Der Nürnberger Bürgermeister Gsell lobte in seiner Ansprache den guten Austausch über die Gebietsgrenzen hinweg. Ohne diesen ginge es nicht, so der Bürgermeister, schon „da man, wenn man hier herum laufe, meist sowieso nicht wisse, ob man gerade in Feucht, Nürnberg oder Wendelstein steht.“ Dass dies aber gar nicht so wichtig sei, entgegnete Bürgermeister Rupprecht, da für alle etwas vom Kuchen abfalle.

 

Angesichts dieser Erfolgsgeschichte staunten die anwesenden Kommunal-, Landes- und Bundespolitiker, bzw. -kandidaten nicht schlecht. Die Bundestagsabgeordnete zweier beteiligten Landkreise (LAU-RH) Marlene Mortler (MdB) lobte die weitsichtige Politik und die erfolgreiche Zusammenarbeit ebenso, wie die CSU-Landtagskandidaten Norbert Dünkel (LAU 1.v.l.) und Volker Bauer (RH). Der Kammersteiner Bauer äußerte nach der Führung durch die Firma Wittmann Robot Systeme, dass er als Landtagsabgeordneter ähnliche Gewerbepark-Projekte im Landkreises Roth unterstützen werde.

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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