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Marlene Mortler tritt wieder zur Bundestagswahl an - CSU-Delegierte nominieren Dehnbergerin zur Direktkandidatin
25. November 2016
Die CSU-Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler wird bei der nächsten Bundestagswahl erneut für die CSU im Wahlkreis Nürnberger Land/Roth (246) antreten. Bei der Nominierungsversammlung zur Bundestagswahl 2017 in Lauf wurde die Dehnbergerin mit 151 von 152 der Delegiertenstimmen wieder zur Direktkandidatin der CSU berufen. Mortler bedankte sich herzlich für das Vertrauen und blickte auf 14 Jahre als Bundestagsabgeordnete in Berlin zurück. „Ich freue mich sehr über diese Bestätigung meiner Arbeit, die zugleich ein großer Ansporn ist, die aktuellen Herausforderungen anzugehen – international, national und vor allem für unsere Region.“
Ein besonderes Augenmerk hat die agrarpolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag auf den Ländlichen Raum und die Zukunft der Landwirtschaft gelegt. „Beides ist eng miteinander verknüpft. Wir brauchen passgenaue Strategien für die Zukunft unserer Landwirtschaft und für die ländlichen Regionen. Nur wenn es unseren Bäuerinnen und Bauern gut geht, geht es auch dem ländlichen Raum gut – und umgekehrt. Ein Schlüssel dazu sind gut ausgebaute Infrastrukturen. Ich denke hier an die Bereiche Verkehr, Digitalisierung oder Energie, aber auch an Investitionen in das Gesundheitswesen oder in Bildung- und Ausbildung. Das weiß auch die Bundesregierung, die in den letzten Jahren in meinem Wahlkreis rund 6,4 Millionen Euro allein in Bildung und Forschung investiert hat“, sagte Mortler. Den Landwirten, die sich immer noch im Krisenmodus befänden, versprach die Bundestagsabgeordnete, weiter an ihrer Seite zu kämpfen.
Für die kommende Bundestagswahl will Mortler ihrem Politikstil treu bleiben. „Ich weiß, wofür ich stehe und ich weiß, wofür ich kämpfe: Für meine Heimat. Die Bürgerinnen und Bürger in meinem Wahlkreis kommen für mich immer an erster Stelle. Deshalb höre ich ihnen genau zu und trage ihre Anliegen nach Berlin. Bundespolitik ist immer auch Regionalpolitik.“