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Pressemitteilungen

Leistungsträger Gartenbau weiter stärken

21. Oktober 2016

 

Heute hat der Deutsche Bundestag in erster Lesung über den Antrag der Regierungskoalition „Gartenbau sowie Garten- und Landschaftsbau als innovativen Wirtschaftszweig stärken und zukunftsfest machen“ beraten. Dazu erklärt die agrar- und baupolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Marlene Mortler:

„Ob Obst- und Gemüseproduktion, Friedhofs- und Einzelhandelsgärtnereien oder Garten- und Landschaftsbau – mit seinem umfangreichen Angebot ist der Gartenbausektor ein Leistungsträger unserer hohen Lebensqualität und ein hochinnovatives wirtschaftliches Schwergewicht innerhalb der grünen Branche. Die Politik kann entscheidend zu seinem weiteren Erfolg beitragen, indem sie die richtigen Rahmenbedingungen für die Bewältigung wichtiger Herausforderungen setzt. Unser Ziel ist, die Wettbewerbsfähigkeit des Gartenbausektors langfristig zu stärken.

Das Gesamtcluster Gartenbau mit den vor- und nachgelagerten Bereichen und seinen vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen erwirtschaftet rund 78.000 Milliarden Euro jährlich und damit knapp jeden vierten Euro in der pflanzlichen Erzeugung der Landwirtschaft. Zudem ist der Sektor mit 700.000 Beschäftigten in Deutschland ein bedeutender Arbeitgeber. Auch bei der Ausbildung junger Menschen ist er beispielgebend.

Um künftig erfolgreich sein zu können, muss sich der Garten- und Landschaftsbau in Deutschland jedoch an die Veränderungen durch den Klimawandel und neue Konkurrenten sowie Absatzmärkte anpassen. Im Bereich Forschung und Entwicklung schlummern noch große Potenziale, ebenso bei der Energieeffizienz oder im Pflanzenschutz. Diese gilt es mit einer gezielten Förderung zu heben. Unterstützung brauchen auch die vielen Zukunftsprojekte, beispielsweise ‚Die Grüne Stadt – Stiftung für mehr Lebensqualität durch Grün in der Stadt‘ sowie kreative Maßnahmen im Bereich Ausgleichs- und Ersatzflächen. Auf europäischer Ebene ist eine weitere Harmonisierung wettbewerbsrelevanter Regelungen notwendig. Beim Schutz geistigen Eigentums, insbesondere in der Pflanzenzüchtung, müssen wir darauf achten, dass unsere heimischen Betriebe nicht durch EU-Vorgaben benachteiligt werden.“

 

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Gemeinsam für eine starke EU

10. April 2024

Das Café der Erlanger Seniorenunion stand Mitte März ganz unter europäischer Flagge. Marlene Mortler präsentierte ihre Arbeit im Europäischen Parlament und auch der ihr nachfolgende neue CSU-Spitzendkandidat aus Mittelfranken, Dr. Konrad Körner, hielt einen Vortrag über seine Vision einer europäischen Union der Zukunft.

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Bürokratie hemmt Innovation – Politik beim vor Ort Termin bei FUJIFILM medwork GmbH

09. April 2024

Wer den Namen Fujifilm hört, denkt zunächst an Fotofilme von früher. Doch aus dem einstigen Filmhersteller ist ein globaler Hightech- Konzern hervorgegangen.

Davon konnten sich die Europaabgeordnete für Mittelfranken, Marlene Mortler, gemeinsam mit dem Beauftragten für Bürokratieabbau, Walter Nussel MdL, sowie dem mittelfränkischen CSU-Kandidaten für die Europawahl, Dr. Konrad Körner, bei einem vor Ort Termin bei Fujifilm medwork GmbH in Höchstadt überzeugen.

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Wenn der Haushalt funktioniert, dann funktioniert auch die Familie!

19. März 2024

Marlene Mortler, Europaabgeordnete für Mittelfranken und Meisterin der ländlichen Hauswirtschaft
erklärt zum diesjährigen Tag der Hauswirtschaft, am 21. März:
„Der Tag der Hauswirtschaft soll uns ins Bewusstsein rufen, dass die Hauswirtschaft ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft ist. Sie umfasst weit mehr als nur das Kochen, Putzen und Wäsche waschen."

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Handelsbeziehungen mit der Ukraine: Europaabgeordnete verbessern den Kommissionsvorschlag deutlich

14. März 2024

Zur gestrigen Abstimmung im EU-Parlament über die Handelsbeziehungen mit der Ukraine äußert sich die CSU-Europaabgeordnete Marlene Mortler wie folgt:

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Erfreuliches Signal: Neue Rechtsrahmen für geographische Angaben

29. Februar 2024

Das Europäische Parlament hat gestern einen neuen Rechtsrahmen für die geographischen Angaben von Wein, Spirituosen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen beschlossen.Marlene Mortler (MdEP) spricht sich für die Indikationen aus.

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Bewerbungsfrist für den „Europäischen Jugendkarlspreis“ 2024 eröffnet

25. Januar 2024

Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr seit 2008 den „Europäischen Jugendkarlspreis“. Ausgezeichnet werden damit von jungen Leuten geleitete Projekte, die der Förderung von Demokratie in der EU und aktiver Teilhabe dienen.

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EU-Abstimmung über Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken gewonnen werden

24. Januar 2024

Heute stimmt der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (ENVI) über den Vorschlag zur Regulierung von Pflanzen, die mit neuen genomischen Techniken (NGTs) gewonnen wurden, ab.

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Heimatliebe und Toleranz sind kein Widerspruch

24. Januar 2024

Anlässlich des 50. Bestehens des Sudetendeutschen Volkstanzkreises Lauf-Eckental machte die Wanderausstellung „So geht Verständigung – dorozumění“ des Sudetendeutschen Rates bis Mitte Januar Station in der Wenzelburg in Lauf. Unter den Besuchern war die mittelfränkische Europaabgeordneten Marlene Mortler, die das große Engagement sudetendeutscher Vereinigungen für das gesellschaftliche Miteinander lobte und den Mitgliedern des Sudetendeutschen Volkstanzkreises zu ihrem runden Jubiläum gratulierte.

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Unsere Bauern demonstrieren für unsere Zukunft!

04. Januar 2024

Die Bundesregierung hat heute mitgeteilt, dass sie die Streichung der Kfz-Steuerbefreiung zurückziehen werde. Dazu kam die Mitteilung, dass der Abbau der Agrardiesel-Steuerbegünstigungen schrittweise erfolgen soll, um den Landwirten mehr Zeit zur Anpassung zu geben. Dieser faule Kompromiss kann nicht akzeptiert werden!

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Schutzregel für Wölfe sollen heruntergestuft werden

21. Dezember 2023

Die Europäische Kommission hat gestern bekannt gegeben, dass sie die strengen Schutzregeln für Wölfe anpassen will. Der Status soll aufgrund neuer Daten zur wachsenden Population von „streng geschützt“ auf „geschützt“ heruntergestuft werden.

Die steigende Zahl an Wölfe ist gefährlich! Unsere heimischen Nutztiere wie Schaf oder Ziege werden durch die wachsende Population bedroht. Den Schaden haben die Landwirte!

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