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Haben Sie Fragen, Anregungen oder ein Anliegen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit meinen Büros in Brüssel, Lauf oder Roth auf.

Mit Herz für die Heimat – mit Verantwortung in Brüssel ...

… unter diesem Motto vertrete ich als CSU-Abgeordnete im Europäischen Parlament meinen Wahlkreis Mittelfranken.

Als gelernte Meisterin der Hauswirtschaft liegen mir unsere Bäuerinnen und Bauern besonders am Herzen. Im Ausschuss Landwirtschaft und ländliche Entwicklung beschäftige ich mich mit den Themen Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Umwelt. Alle wichtigen Themen rund um meinen Wahlkreis habe ich natürlich auch stets im Blick.

Meine freie Zeit verbringe ich am liebsten zu Hause in Dehnberg mit meiner Familie, im Garten oder mit meiner Leidenschaft, dem Kochen.

Pressemitteilungen

Jetzt Mitmachen beim Schulwettbewerb „KLASSE, KOCHEN!“

18. März 2016

Der Schulwettbewerb „KLASSE, KOCHEN“ ist wieder in eine neue Runde gestartet. Auch 2016 können sich Schulen aus ganz Deutschland mit ihren kreativen Beiträgen zur Ernährungsbildung bewerben.

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Pressemitteilungen

Schwung für den Wohnungsneubau

17. März 2016

Die Bundesregierung hat heute ihren Bericht über das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen mit einem 10-Punkte-Programm im Deutschen Bundestag vorgestellt. Dazu erklärt die baupolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Marlene Mortler MdB: „Wegen der angespannten Lage auf dem deutschen Wohnungsmarkt müssen wir dringend mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen. Ich gehe davon aus, dass wir mindestens 400.000 Wohnungen im Jahr zusätzlich brauchen. Eine Herausforderung dieser Dimensionen können wir nicht durch staatlichen Wohnungsbau allein lösen.“

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Pressemitteilungen

Bundesverkehrswegeplan: Franken-Sachsen-Magistrale sowie Ortsumfahrungen Reichenschwand und Wernsbach mit vordinglichem Bedarf gekennzeichnet

17. März 2016

Anlässlich des heute vom Bundesverkehrsministerium veröffentlichten Entwurfs des Bundesverkehrswegeplans 2030 hob die CSU-Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler die Bedeutung einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur hervor: „Gerade für den ländlichen Raum ist ein gut ausgebautes Netz an Straßen, Schienen und Wasserwegen ein überlebenswichtiger Faktor. Das gilt auch für meine Region. Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass unsere Verkehrsinfrastruktur erhalten und zielgerichtet ausgebaut wird.“

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© BMVI
Pressemitteilungen

Breitbandausbau: Mortler freut sich über Bundesfördermittel für Gemeinde Simmelsdorf

14. März 2016

Die Gemeinde Simmelsdorf im Landkreis Nürnberger Land hat in Berlin einen Zuwendungsbescheid im Rahmen des Bundesförderprogramms für den Breitbandausbau erhalten. Die CSU-Bundestagsabgeordnete Marlene Mortler gratulierte der Gemeinde und hob die große Bedeutung des schnellen Internets für ein modernes Industrieland und den ländlichen Raum hervor.

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Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Besuch bei der FrankenPfalz-Messe in Velden

12. März 2016

Am 12. und 13. März zog es wieder zahlreiche Besucher zur FrankenPfalz-Messe, dieses Mal nach Velden im Nürnberger Land. Auf dem Gewerbegebiet „Im Teich“ präsentierten Aussteller aus Handel, Handwerk und der Dienstleistungsbranche, was die Region zu bieten hat. Auch ich machte eine Stippvisite bei der mittlerweile wichtigsten Gewerbemesse für die Frankenpfalz. Dabei beeindruckten mich die vielseitigen Messestände mit ihrer großen Produkt- und Angebotsvielfalt. Diese reichten von Sport- und Freizeitartikeln, Metall-, Elektro- und Haustechnik bis hin zum Gartenbau, Lebensmittelvertrieb, sozialen Dienstleistungen sowie Projekten und vielem mehr. Besonders interessant fand ich den Messestand von Regens Wagner Michelfeld. Die Einrichtung engagiert sich für Menschen mit psychischen Erkrankungen und stellte in Velden das Projekt ITUWA (Ich tu was) vor. Dabei betätigen sich die Teilnehmer zum Beispiel beim Kuchenbacken oder beim Eier- und Nudellieferservice für den eigenen Hofladen. Ebenso erwähnenswert ist der Messeauftritt der Lebensgemeinschaft Münzinghof e. V. In der Dorfgemeinschaft leben und arbeiten rund 150 behinderte sowie nichtbehinderte Menschen zusammen und stellen gefragte Produkte her. Beide Initiativen sind sehr gute Beispiele einer gelungenen Integration. Sie und auch die anderen Aussteller zeigten bei der FrankenPfalz-Messe einmal mehr: warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nahe liegt?

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: „Vielfalt Leben“ – Landfrauentag Lauf

11. März 2016

Ob in der Freizeit oder der Arbeit – unsere Welt wird immer vielfältiger. Welche Auswirkungen es auf unser Leben hat, wenn wir diese „Vielfalt leben“, erörterte ich in einer Rede beim traditionellen Landfrauentag in Lauf: Im Gegensatz zu früher stehen uns heute als Landfrauen alle Wege offen: sei es im Kleinen bei Entscheidungen über Kleidung, Essen und Freizeitbeschäftigung oder im Großen bei der Berufs- oder Partnerwahl. Vielfalt steht damit für Freiheit. Sie steht ebenfalls für die Verantwortung, uns und anderen gegenüber. Dessen sind sich auch die Bäuerinnen und Bauern bewusst: Sie leisten einen entscheidenden Beitrag für unsere Gesellschaft und leben Vielfalt in ihrer Arbeitsweise, Betriebsausrichtung und nicht zuletzt ihren Produkten. Das gelingt aber nur, wenn die Arbeit der Landwirte nicht durch praxisferne gesetzliche Regelungen erschwert wird und sich die Rechnung am Schluss auch für sie lohnt. Was die Produktvielfalt angeht, ist mein Wahlkreis ganz vorne mit dabei. Zum Beispiel mit einem einzigartigem Wurst-, Fleisch- und Käseangebot oder mit Höfen, die auf Sonderkulturen wie Kürbis, Holunder und Haselnüsse spezialisiert sind. Aber auch mit der vielfältigen Natur- und Kulturlandschaft punktet unsere Region! Am Ende sind es jedoch die Menschen, die unsere Heimat prägen. Viele Bürgerinnen und Bürger engagieren sich für andere, zum Beispiel in der Lebenshilfe, in Vereinen und Ehrenamt für die Gesellschaft. Viele sichern unseren Wohlstand und unsere Arbeitsplätze sowie unsere Lebensgrundlagen. Andere schaffen die gesetzlichen Rahmenbedingungen dafür. Deshalb von mir ein herzliches Vergelt’s Gott an diejenigen, die dafür sorgen, dass wir alle die Vielfalt leben können. Ein Dankeschön auch an die Landfrauen, die dieses spannende Thema ausgewählt haben.

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: 30 Jahre Frauenunion Schwanstetten

11. März 2016

Runde Jubiläen sind immer eine Feier wert. So hatte die Frauenunion Schwanstetten ihre Mitglieder eingeladen, gemeinsam mit befreundeten Ortsverbänden sowie zahlreichen Ehrengästen ihr 30-jähriges Bestehen im Saal der katholischen Kirchengemeinde zu begehen. In meiner Festrede hob ich die Bedeutung der Frauenunion für die politische Landschaft im Freistaat und Deutschland hervor. Zudem berichtete ich über meine Tätigkeit als Drogenbeauftragte der Bundesregierung. Im politischen Geschehen mischt die Frauenunion in vorderster Front mit – ob bei bayerischen Themen wie dem Landesbetreuungsgeld und der flächendeckenden Versorgung mit Geburts- sowie Hebammenhilfe oder bundesweiten Themen wie dem Prostitutionsschutzgesetz, Sexualstrafrecht sowie der Entgeltgleichheit. Deshalb dankte ich meinen Kolleginnen aus dem Ortsverband Schwanstetten herzlich für ihr unermüdliches Engagement in den letzten 30 Jahren. Mein besonderer Dank galt den langjährigen Mitgliedern, die an diesem Abend geehrt wurden. Für ihre politische und persönliche Zukunft wünsche ich ihnen alles Gute!

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Gelöbnis des Luftwaffenausbildungsbataillons der Bundeswehr in Roth

10. März 2016

Eine feierliche Stimmung herrschte beim Gelöbnis des Luftwaffenausbildungsbataillons der Bundeswehr in Roth: Vor ihren Angehörigen, Vorgesetzten und weiteren Gästen bekräftigen die Rekrutinnen und Rekruten der 7. Kompanie ihre Bereitschaft, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. Angesichts unserer schnelllebigen Zeit ist das keine Selbstverständlichkeit! Deshalb dankte ich in meiner Gelöbnisrede den Soldatinnen und Soldaten, die sich freiwillig für den Wehrdienst verpflichtet haben. Sie leisten einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl und die Sicherheit in Deutschland. Den Vorgesetzten gab ich mit auf den Weg ihre Soldatinnen und Soldaten stets daran zu erinnern, dass Recht, Freiheit und die Wahrung der Menschenwürde die höchsten Güter sind, die es auch unter Einsatz des eigenen Lebens zu wahren gilt. Mein besonderer Dank galt den Eltern. Sie haben ihren Kindern die Werte und Normen unserer Demokratie vermittelt und sie gelehrt, dass es neben dem Wahrnehmen aller Freiheiten und Rechte einer Demokratie, auch Pflichten zu erfüllen gilt. Sie können sehr stolz sein! Den Rekrutinnen und Rekruten der 7. Kompanie wünsche ich Erfüllung in ihrem anspruchsvollen Beruf, viel Soldatenglück und Gottes Segen!

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Kreisversammlung des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes Roth

07. März 2016

Über die aktuellen Herausforderungen für das Hotel- und Gastgewerbe diskutierten die Teilnehmer der Kreisversammlung des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes Roth. In meiner kurzen Rede sprach ich dabei unter anderem die zeitintensive und praxisferne Dokumentationspflicht für Gastronomen an. Man kann von Restaurants und Gasthäusern nicht für jedes Gericht eine schriftliche Speisekarte mit umfassender Allergenkennzeichnung erwarten. Ebenso wenig praxistauglich ist das Festhalten an der täglichen Arbeitszeit von zehn Stunden. Eine flexibel zu regelnde Wochenarbeitszeit käme den Wirten mehr entgegen. Statt ihnen das Leben zu erschweren, sollten die zuständigen Ministerien gerade im Bereich Zeitarbeit und Werksverträge handhabbare Lösungen finden. Erfreulich ist hingegen, dass der Landkreis Roth – leider nicht die Stadt Roth – bei der Gastronomie gute Zuwachsraten vermelden konnte. Ein Grund dafür ist, dass die Menschen wieder mehr Urlaub im eigenen Land machen. Damit diese Erfolge auch bei den Gaststätten und Hotels ankommen ist es wichtig, dass Rahmenbedingungen nicht schlechter werden. Dafür setzt sich der Hotel- und Gaststättenverband Roth ein. Bei der Kreisversammlung wurden bei den Neuwahlen die Kreisvorsitzende Monika Schmidt und ihre beiden Stellvertreter Sandra Braun sowie Georg Bär wiedergewählt. Meine besten Glückwünsche!

© André Freud und Bari
Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Jahresempfang des Klinikums Nürnberg

02. März 2016

Angesichts der Überalterung der Gesellschaft steht unser Gesundheitssystem vor großen Herausforderungen. Diesen müssen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Nürnberg in ihrer täglichen Arbeit stellen. Beim Jahresempfang Anfang März blickte Geschäftsführer Dr. Alfred Estelmann zurück auf ein erfolgreiches Jahr, in dem viele Hürden gemeistert wurden. Auch für mich war die Kooperation mit dem Klinikum in 2015 äußerst konstruktiv. Ob in meiner Funktion als Drogenbeauftragte oder als CSU-Bundestagsabgeordnete, bei meinen Besuchsterminen und Gesprächen vor Ort sprach ich mit der Klinikleitung über wichtige Gesundheitsthemen. So zum Beispiel über das Krankenhausstrukturreformgesetz. Die CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag hat maßgeblich dazu beigetragen, dass es praxisnah gestaltet wurde. Nun gilt es, das Gesetz zur Reform der Pflegeberufe entsprechend zu begleiten. Am Rande der Veranstaltung überreichte mir Dr. Estelmann einen Blumenstrauß – eine schöne Geste, die unsere gute Zusammenarbeit unterstrich.

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Jahreshauptversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Nürnberger Land in Hohenstadt

02. März 2016

Rund die Hälfte der Fläche meines Wahlkreises ist mit Wald bedeckt. Er bietet einen großen Naherholungswert und ist Lebensraum für viele Tier- sowie Pflanzenarten. Zudem ist der Wald ein wichtiger Trinkwasser, Sauerstoff-, und – ganz wichtig – Rohstofflieferant. Denn wir nutzen Holz als haltbaren und umweltfreundlichen Baustoff und als klimafreundlichen Brennstoff. So verwunderte es nicht, dass der Markgrafensaal in Hohenstadt bei der Jahreshauptversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Nürnberger Land bis auf den letzten Platz besetzt war. Als Hauptreferent war Dr. Strasser von der Bayerischen Landesanstalt für Wald- und Forstwirtschaft geladen, der über die Auswirkungen der Trockenheit 2015 sprach. Darüber hinaus diskutierten die Teilnehmer der Veranstaltung über die derzeitige Markt- und Preissituation für den Rohstoff Holz. Aus regionaler und klimapolitischer Sicht halten die Forstwirte die Kopplung des Holzpreises an den Gas- bzw. Ölpreis für falsch – eine Ansicht, die ich nach Berlin mitnehme. In Hinblick auf das Bundeswaldgesetz haben wir in Bayern hingegen schon lange unsere „Hausaufgaben“ gemacht. Dies betrifft uns nicht, denn bereits vor elf Jahren haben wir erfolgreich eine Vermarktungsstrategie für Holz durch die Privatwirtschaft, den Staat und Körperschaften entwickelt.

Marlene Mortler Momentaufnahme

Marlene Mortler Momentaufnahme: Landwirte als Allrounder - Landfrauentag in Roth

26. Februar 2016

Unsere Bäuerinnen und Bauern sind wahre Allrounder. Sie sichern unsere Ernährung, pflegen unsere Landschaft, sind Experten in Betriebsführung und kennen sich mit der neusten Technik aus. Das scheint aber nicht mehr zu genügen. Geht es nach der Mehrzahl der Verbraucherinnen und Verbrauchern, sollen Landwirte ihren Betrieb ökologisch und ökonomisch führen, Top-Produkte herstellen und das zu Dumpingpreisen. Schon die Agenda 21 sagt, dass zum Dreiklang von Ökologie und Ökonomie immer die soziale Komponente dazugehören muss. Kein Wunder, dass die Bäuerinnen beim 45. Landfrauentag in Roth vor rund 400 Gästen diese große Kluft zwischen Wunschdenken und Wirklichkeit beklagten. Immer mehr praxisferne gesetzlichen Regelungen und unwissenschaftliche Diskussionen erschweren die Arbeit der Landwirte. So wie die Debatten um Rückstände von Glyphosat in Bier und ein mögliches Verbot der Substanz. Das Pflanzenschutzmittel wirkt in Bier nur gesundheitsschädlich, wenn davon mehr als 1000 Liter pro Tag konsumiert werden. In diesen utopischen Verzehrmengen sind auch alltägliche Stoffe wie Zucker, Salz oder Wasser tödlich! Wir müssen solche Diskussionen endlich auf eine sachliche Ebene heben – zum Wohle von Verbrauchern und Landwirten. Deshalb ein großes Lob an die Rother Landfrauen, die mit Veranstaltungen wie dem traditionellen Landfrauentag einen erheblichen Beitrag dazu leisten!

CSU im Bundestag kurz zitiert

CSU-Landesgruppe kurz zitiert: „Mit unwissenschaftlichen Argumenten sollten wir die Debatte um Glyphosat nicht führen“

25. Februar 2016

Zum Antrag von Bündnis 90 / Die Grünen, das Pflanzenschutzmittel Glyphosat zu verbieten, erklärt die Sprecherin der CSU-Landesgruppe für Ernährung und Landwirtschaft Marlene Mortler MdB: „Erst die Muttermilch, nun das Bier – was kommt als Nächstes? Die Grünen begründen ihren Antrag mit Spuren des Pflanzenschutzmittels in Lebensmitteln, aktuell mit Rückständen im Bier, was aber erst gesundheitsschädlich ist, wenn man davon 1000 Liter am Tag trinkt. Bei derartigen Mengen dürften auch andere Inhaltsstoffe problematisch werden. Nicht nur als Drogenbeauftragte würde ich von einem solchen Bierkonsum abraten. Mit unwissenschaftlichen Argumenten sollten wir die Debatte um Glyphosat nicht führen.“

Reden

Mein Thema: Umsetzung der EU-Tabakproduktrichtlinie

25. Februar 2016

Am 25. Februar 2015 stand der Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie über Tabakerzeugnisse und verwandte Erzeugnisse auf der Tagesordnung des Deutschen Bundestages.

Hier mein Redebeitrag zur zweiten und dritten Lesung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs.

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