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Marlene Mortler Momentaufnahme

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Informationsbesuch bei zwei Direktvermarktern in Raubersried

09. Dezember 2015

Für die bäuerlichen Betriebe im Landkreis Roth wird die Direktvermarktung heimischer Erzeugnisse immer wichtiger. Auf Einladung der mittelfränkischen Bezirksvorsitzenden der Frauenunion, Cornelia Grießbeck hin, machte ich mir bei einem Besuch von zwei Bauernhöfen in Raubersried, Markt Wendelstein, ein Bild über die Chancen der Direktvermarktung für unsere Region.
Der Bauernhof der Familie Böhm bietet seinen Kunden zum Beispiel – neben Brot, Obst, Gemüse und Säften – seit kurzem frische Milch rund um die Uhr an. Ihre Zapfstelle für Frischmilch zeigt den großen Sinn unserer Direktvermarkter für innovative Ideen. Auf dem Betrieb der Familie Heubeck informierte ich mich darüber, wie ein gut sortierter Hofladen mit dem eigenen Schwerpunkt Geflügelfleisch funktioniert.
Zum Erfolg der Direktvermarkter im Landkreis Roth trägt ihre gute Zusammenarbeit bei. Die regionalen Anbieter sind untereinander sehr gut vernetzt und helfen sich mit Nischenprodukten gegenseitig aus, um ein umfangreiches Angebot zu gewährleisten.

© Bauer
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Marlene Mortler Momentaufnahme: Runder Tisch mit der Polizei Oberfranken

08. Dezember 2015

Gemeinsam mit Emmi Zeulner, der Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis Kulmbach in Oberfranken, stattete ich in meiner Funktion als Drogenbeauftragte der Bundesregierung der Polizeiinspektion Lichtenfels einen Besuch ab. Am runden Tisch informierten der Polizeivizepräsident des Polizeipräsidiums Oberfranken, Werner Mikulasch, der Sachgebietsleiter Verbrechensbekämpfung des Polizeipräsidiums Oberfranken, Harald Osel, der Leiter der Polizeiinspektion Lichtenfels, Willibert Lankes sowie die Drogenpräventionsberater Karin Brandl (Coburg/Lichtenfels), Peter Stenglein (Kulmbach/Bayreuth), Jürgen Groß (Bamberg) und Thomas Schmalfuß (Hof) über ihre Arbeit vor Ort.
Wegen seiner Nähe zu Tschechien ist für Oberfranken vor allem der Handel mit der illegalen Droge Crystal Meth ein großes Problem. Laut Polizeivizepräsident Mikulasch sind die diesbezüglichen Fälle nur rückläufig, weil vieles auf dem Postweg transportiert wird und Täter immer neue Verstecke finden. Zudem sind die bisher frei verkäuflichen Neuen Psychoaktiven Substanzen in der regionalen Drogenszene weiter im Kommen. Hier hat die Bundesregierung bereits gehandelt und einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht, der die Herstellung, den Handel und die Verbreitung solcher Substanzen verbieten soll.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Spende für das Projekt „wellcome“

08. Dezember 2015

Der Erfolg unserer Region gründet auch auf dem guten gesellschaftlichen Miteinander. Ich setze mich mit Leidenschaft für Projekte ein, die dieses Miteinander unterstützen. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, dass bei meiner Geburtstagsfeier im Oktober so viele Menschen meinem Spendenaufruf gefolgt sind. Dafür sage ich herzlichen Dank! 3.700 Euro konnte ich nun den Verantwortlichen des Projekts „wellcome – Praktische Hilfe für Familien nach der Geburt“ im Nürnberger Land, Birgit Weihrich-Patrik und Inge Offenhammer, übergeben. Seit sechseinhalb Jahren bin ich Schirmherrin dafür. „wellcome“ kümmert sich um Familien, die nach der Geburt ihres Kindes nicht auf familiäre oder nachbarschaftliche Hilfe bauen können. Sie erhalten während der ersten Wochen und Monate individuelle Hilfe durch ehrenamtliche Mitarbeiter.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Hauptversammlung des Verbands für landwirtschaftliche Fachbildung in Lichtenfels

07. Dezember 2015

Am 08. Dezember 2015 sprach ich gemeinsam mit meiner CSU-Kollegin Emmi Zeulner MdB als Gastrednerin bei der Hauptversammlung des Verbands für landwirtschaftliche Fachbildung (VfL) in Lichtenfels, Oberfranken. Am Ende dieses ereignisreichen und wenig erfreulichen Jahres für die Landwirtschaft gab ich einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in Berlin. Die politische Gemengelage dort ist alles andere als einfach:
Als Bäuerin kann ich mich nur zu gut in die Landwirte hineinversetzen. Ich kenne ihre Gefühlslage: „Was nützt uns unser Können und Wissen, wenn Nichtwissende es immer besser zu können meinen.“ Andere verdienen ihr Geld, indem sie unsägliche Kampagnen gegen die Landwirtschaft machen. Wir wollen unser Einkommen mit der Ernährung der Menschen sichern. Ernährungssicherung ist der Schlüssel für Stabilität und Frieden weltweit. Das ist unsere Basis.
Ich betreibe Schadensbegrenzung an allen Ecken und Enden – sei es bei der Düngeverordnung, der Energiewende oder der Dokumentation beim Mindestlohn. Die steuerliche Risikovorsorge bleibt als politische Forderung auf der Agenda. Gerade die instabile Wetter- und Erntelage in diesem Jahr schreit geradezu nach dieser vernünftigen Lösung.
Ein großartiger Erfolg ist der CSU bei den Haushaltsberatungen mit der Erhöhung des Bundeszuschusses für die landwirtschaftliche Unfallversicherung gelungen. Jeder Betrieb wird hierdurch beim Beitrag um durchschnittlich 16 Prozent entlastet.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Bezirksversammlung der AG Landwirtschaft der CSU Mittelfranken

07. Dezember 2015

Landwirt ist ein Zukunftsberuf. Allein von Smartphones und Laptops wird man nicht satt! Umso wichtiger ist es, dieses Bild in die Öffentlichkeit zu tragen. – Das war mein Credo auf der Bezirksversammlung der Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft der CSU Mittelfranken in Herrieden-Schernberg, Landkreis Ansbach. Eine Daueraufgabe ist für uns zudem, bei den zahlreichen – oft fragwürdigen – neuen Gesetze und Verordnungen Schadensbegrenzung zu betreiben. Sie machen Landwirten zunehmend das Leben schwer. Und wenn wir nicht kämpfen, kämpft keiner für uns in der Landwirtschaft. Dass dieser Kampf Früchte tragen kann, zeigen unsere Erfolge bei der landwirtschaftlichen Unfallversicherung. Auf Initiative der CSU ist es zum Jahresende gelungen, die Bundeszuschüsse zur landwirtschaftlichen Unfallversicherung deutlich zu erhöhen und damit alle Betriebe zu entlasten.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Jahresrückblick der CSU-Kreistagsfraktion Nürnberger Land

07. Dezember 2015

Mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus der CSU Kreistagsfraktion Nürnberger Land blickte ich bei der Jahresabschlussveranstaltung zurück auf ein ereignisreiches Jahr 2015 und voraus auf ein erfolgreiches Jahr 2016.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Kreistagsmitglieder geehrt, die seit 25 Jahren im Kreistag dabei sind – so wie ich auch. Ihnen möchte ich ganz persönlich meinen innigsten Dank für ihre Arbeit aussprechen! Auch andere erfreuliche Themen haben uns 2015 bewegt. Kürzlich wurde dem Landkreis Nürnberger Land das Gütesiegel "Bildungsregion in Bayern" verliehen – ein Titel, auf den wir wirklich stolz sein können! Der Bereich Bildung liegt dem Landkreis sehr am Herzen. Aus diesem Grund werden auch die laufenden und geplanten Sanierungsmaßnahmen in unseren weiterführenden Schulen vorangetrieben. Diese und andere Maßnahmen kosten aber Geld. Der Landkreis Nürnberger Land muss daher mit Blick auf den aktuellen Schuldenstand im kommenden Jahr weitsichtig agieren.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: VdK-Weihnachtsfeier mit Mitgliederehrung in Lauf-Heuchling

06. Dezember 2015

Mein Besuch bei der Weihnachtsfeier des VdK am 6. Dezember in Lauf-Heuchling hat sich thematisch sehr gut in die Woche eingereiht: Am 3. Dezember wurde der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung und am 5. Dezember der Tag des Ehrenamts begangen.
Der VdK verbindet beides: das Engagement für behinderte und auch chronisch Kranke Menschen, Sozialversicherte, Rentner, Unfallbeschädigte, Pflegebedürftige, Kriegsopfer und Entschädigungsberechtigte mit dem ehrenamtlichen Einsatz für die Gesellschaft. So ist das Motto des VdK Deutschland 2016 „Weg mit den Barrieren“ sehr gut gewählt. Damit hat der VdK mich voll und ganz an seiner Seite! Aus meiner ganz persönlichen Erfahrung weiß ich wie wichtig es ist, alltägliche Barrieren abzubauen, aber auch die Barrieren in den Köpfen der Menschen. Dazu trägt das neue VdK-Beratungstelefon „Leben mit Behinderung“ bei. Deshalb möchte ich den VdK zu dieser Idee und vor allem zum großen Erfolg beglückwünschen!
Nach meiner Ansicht hat jeder Mensch eine Würde und einen Wert. Je mehr man sich dem Bild des perfekten Menschen nähert, desto mehr wird der Unperfekte in der Gesellschaft geächtet. Aus diesem Grund habe ich in der Frage der Neuregelung der Sterbehilfe für den strengsten Gesetzentwurf der Bundestagsabgeordneten Dr. Patrick Sensburg sowie Thomas Dörflinger und damit für eine Verschärfung der bisherigen Gesetzeslage gestimmt. Auch wenn dieser keine Mehrheit fand, wurde in dem Antrag mit den meisten Stimmen ein neuer Straftatbestand geschaffen, der die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung unter Strafe stellt. Zudem wird die Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland weiter gestärkt. Denn Erfahrungen zeigen: Eine gute Hospiz- und Palliativversorgung verringert den Wunsch nach Sterbehilfe, weil durch sie dem Sterbenden Schmerzfreiheit und Selbstbestimmung zurückgegeben werden kann.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Jahresabschlussfest des THW Lauf

05. Dezember 2015

Das Jahresabschlussfest des Technischen Hilfswerks in Lauf mit Rückschau und Ehrungen verdienter Mitglieder ist aus meinem Terminkalender nicht mehr wegzudenken. Ob G7-Gipfel, als unverzichtbare Stütze bei der Flüchtlingshilfe oder die alltäglichen Aufgaben – die wertvolle Arbeit des Technischen Hilfswerks im Rahmen des Katastrophenschutzes wird immer wichtiger. Das belegen eindrucksvoll diese Zahlen: 128 Helferinnen und Helfer, die insgesamt 33.150 Helferstunden mit umgerechnet fast 1 Million Euro an Arbeitsleistung erbracht haben. Das ist einfach großartig! Für diesen Einsatz möchte ich mich von Herzen bedanken. Klasse, dass auch der dringend benötigte Nachwuchs mit Erfolg für die Arbeit des THW begeistert werden konnte.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Veranstaltung der Sparkasse Mittelfranken-Süd - GUT.Im Ehrenamt und S-Gespräch

17. November 2015

Engagement gegen Krise & Angst: In der Finanzwelt ist die Krise seit 2008 Normalzustand. So führte es die als Referentin geladene Journalistin und ARD-Börsenexpertin Anja Kohl
im Markgrafensaal in Schwabach aus. Deutlich zeigte sie auf, welche Gefahren sie in der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank sieht: „Das ist eine schleichende Enteignung der Sparer.“ Sie bedrohe die Altersversorgung und das öffentlich-rechtliche Bankensystem. Wer sein Geld noch gewinnbringend anlegen wolle, müsse immer höhere Risiken eingehen.
Rentabel seien derzeit nur noch Aktien und Immobilien. Aber auch durch den fundamentalistischen Terrorismus erleben wir „ganz schwere Zeiten“, so Anja Kohl.
Lichtblicke, die den Menschen Halt und Identität geben, ihnen zeigen, dass Herkunft wichtig, Hilfe aber ebenso segensreich ist, gaben an diesem Abend die durch die Sparkasse Mittelfranken-Süd geehrten Ehrenamtsbürger. „GUT. Im Ehrenamt – engagiert für meinen Ort/meine Region“ sind Ingrid Ittner-Wolkersdorfer aus Schwabach, Angelika Mitterer aus Allersberg, Fritz Loy aus Thalmässing und Christa Kauschka aus Röttenbach seit vielen Jahren. Herzlichen Dank für dieses großartige Engagement!

© Manfred Keilholz
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Marlene Mortler Momentaufnahme: 70-jähriges Jubiläum des CSU-Ortsverbandes Lauf

16. November 2015

Es freut mich sehr, dass in meiner Heimatstadt Lauf bereits kurz nach dem 2. Weltkrieg das demokratische Leben wieder erstand.
Bei der Feier zum 70-jährigen Gründungsjubiläum des CSU-Ortsverbandes Lauf erinnerte der Bayerische Staatsminister des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, daran, dass es 1945 „alles andere als selbstverständlich war, dass sich nach der NS-Diktatur wieder Menschen zusammenfinden, um eine Partei zu gründen“, die Demokratie, Frieden und Freiheit verteidigt.
Heute – angesichts der Bedrohung dieser Werte durch den IS-Terror – ist eine Volkspartei umso wichtiger. Die im Ortsteil Heuchling anwesenden derzeitigen und ehemaligen Abgeordneten Norbert Dünkel MdL, Kurt Eckstein MdL a.D., Hansgeorg Hauser, Parl. Staatssekretär a.D. und Bezirksrat Bernd Eckstein, bedankten sich daher ebenso wie ich bei zwei Menschen, die die Politik in der Kreisstadt Lauf in den letzten Jahrzehnten maßgeblich prägten: Ehrenbürger und Altbürgermeister Rüdiger Pompl und Lothar Hauck.
Beiden danke ich für ihr unermüdliches, bürgernahes Engagement!

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Festakt der Freiwilligen Feuerwehr Schnaittach

14. November 2015

Welche unglaublichen Leistungen die Freiwilligen Feuerwehren für unsere Gemeinden erbringen, kann ich gar nicht genug unterstreichen. Diesem oft auch risikoreichen Engagement gilt mein größter Respekt! Aus diesem Grund habe ich gerne die Einladung zu einem Festakt der Feuerwehr Schnaittach im Landkreis Nürnberger Land angenommen. Bei diesem Anlass wurde feierlich der neue Schlauchwagen in Betrieb genommen. Für mich war mein Besuch eine echte Herzensangelegenheit – genauso, wie die Ersatzbeschaffung so schnell wie möglich voranzubringen. Aber: „Auf dieses Ersatzfahrzeug hätten wir gerne verzichtet“, so der Kommandant der Feuerwehr Schnaittach. Ein treuer Feuerwehrmann war Anfang des Jahres beim Absichern einer Unfallstelle ums Leben gekommen.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Musical des Sound-Orchesters Burgthann

14. November 2015

Mit der gelungenen Premiere eines eigens kreierten Musicals konnte das Sound-Orchester Burgthann nicht nur mich, sondern alle Zuschauer restlos begeistern. „A Muscial – Story – Die Geschichte von Stella“ wurde in einer anspruchsvollen, neuen Show dargeboten. Die selbstverfasste Geschichte, die mit bekannten Stücken aus den unterschiedlichsten Musicals unterlegt war, lud zum Träumen ein. Eine wirklich gelungene Veranstaltung, die für ein paar Stunden die Hektik des Alltags vergessen ließ. Dem Soundorchester Burgthann, den Tänzern und Sängern, allen Mitwirkenden vor und hinter der Bühne und natürlich dem Vorstand, möchte ich für den schönen Abend ganz herzlich danken!

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Traditionelles Karpfenessen der CSU-Röthenbach/Pegnitz

13. November 2015

Volles Haus beim traditionellen Karpfenessen des CSU-Ortsverbandes Röthenbach/Pegnitz. Der Ortsverband, der in diesem Jahr sein 70-jähriges Bestehen feiern kann, ehrte in diesem Rahmen langjährige, verdiente Mitglieder für ihre Arbeit. Für mich bot der Besuch neben der Gelegenheit von Herzen zu gratulieren, auch die Möglichkeit den Ausgezeichneten für die geleisteten Dienste zu danken.
In der Asyl- und Flüchtlingsdebatte, die unsere Heimat und unser Land vor große Herausforderungen stellt, kann man den ehren- und hauptamtlichen Einsatz der Bürgerinnen und Bürgern nicht genug würdigen.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Hubertusfeiern 2015

07. November 2015

Jedes Jahr im Spätherbst ehren die Jagdverbände ihren Schutzpatron, den Heiligen Hubertus mit einem Festakt. Für mich sind die Hubertusfeiern immer wieder ein Erlebnis: Sie beginnen mit einem ökumenischen Gottesdienst der örtlichen Pfarrer. Im Anschluss treffen sich Jäger, Angehörige und Gäste zum gemütlichen Teil, der meist mit Ehrungen verbunden ist.
Am 31.10. war ich zur Feier der Jägervereinigung der Kreisgruppe Schwabach-Roth e.V. (siehe Bild) eingeladen. Beim traditionellen Gottesdienst in der katholischen Kirche Heiligste Dreifaltigkeit in Schwand, Markt Schwanstetten im Landkreis Roth, sorgten die Jagdhornbläser für andachtsvolle Stimmung.
Am 07.11. nahm ich am Hubertusfest des Jagdschutz- und Jägervereins Nürnberg-Land e.V. in Oberferrieden, Gemeinde Burgthann im Landkreis Nürnberger Land, teil.
Seit 1848 ist das Jagdrecht untrennbar mit dem Grundeigentum verbunden.

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Marlene Mortler Momentaufnahme: Landfrauenküche auf der Consumenta

29. Oktober 2015

Vom 24. Oktober bis zum 1. November steht die Messe Nürnberg im Zeichen der Consumenta. Auf über 90.000 Quadratmetern präsentieren sich 1191 Aussteller aus 21 Ländern. Mit dabei: Die Landfrauen aus dem heimischen Nürnberger Land in der Messeküche geschreinert von Albatros aus Hersbruck, das in meinem Wahlkreis liegt. In alter Verbundenheit kochten wir eine Runde gemeinsam und zeigten in diesem Jahr u.a. wie vegetarischer Genuss aus der Heimat schmecken kann. Köstlich!